Leitfaden zum Start mit Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Sven

13. Mai 2023

So startest du mit SEO

Jeder hat schon einmal davon gehört und vermutlich hat auch jeder, der sich bisher noch nicht oder nicht intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt hat, eine andere Vorstellung davon, was es ist: Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO

Daher möchte ich dir in diesem Blogbeitrag eine kurze Einführung beziehungsweise einen Leitfaden an die Hand geben, wie du mit Suchmaschinenoptimierung startest und worauf man bei der eigenen Webseite achten sollte, damit diese zum richtigen Zeitpunkt und visuell ansprechend bei Google und Co. gefunden wird. 

Was ist eigentlich SEO?

SEO steht für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung) und bezieht sich auf die Praxis, eine Website so zu gestalten und zu optimieren, dass sie in den organischen (nicht bezahlten) Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo zu ausgewählten Keywords möglichst hoch platziert wird. Darüber hinaus, und das wird sehr oft vernachlässigt, bieten SEO-Tools,  wie beispielsweise RankMath, einem die Möglichkeit die Darstellung in den Suchergebnissen anzupassen/zu optimieren. 

Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, sollte man verschiedene Techniken und Strategien anwenden.  Dazu gehören die Optimierung der Website-Struktur und des Inhalts, die Verbesserung der Ladezeiten, die Optimierung von Meta-Tags und Überschriften, die Verwendung relevanter Keywords, die Erstellung hochwertiger Inhalte und die Gewinnung von Backlinks (Verlinkungen von anderen Websites).

Eine erfolgreiche SEO-Strategie berücksichtigt auch die Bedürfnisse der Nutzer und versucht, ihnen eine positive und benutzerfreundliche Erfahrung auf der Website zu bieten. Suchmaschinen, wie Google, bewerten Websites anhand verschiedener Kriterien, um ihre Relevanz und die Qualität für bestimmte Suchanfragen zu bestimmen. Dazu gehören Faktoren wie die Optimierung der mobilen Darstellung, die Qualität und Quantität des Inhalts, die Anzahl und Qualität der Backlinks, die Nutzererfahrung auf der Website und vieles mehr.

Praxisbeispiel

Aber was bedeutet das eigentlich in der Praxis? Wenn du mit dem Thema Webseiten und im speziellen SEO noch nicht so wirklich viel am Hut hast, dann wird dir der vorherige Abschnitt vermutlich nicht wirklich weiterhelfen. Daher möchte ich die Suchmaschinenoptimierung an einem konkreten Beispiel beleuchten:

Ausgangslage: Wir haben eine Webseite einer Hundeschule und -betreuung, die seit 2010 nicht mehr optimiert wurde. Entsprechend ist die Webseite

  1. die Inhalte zur Hundeschule und Hundebetreuung befinden sich auf der gleichen Unterseite
  2. es gibt wenig bis keine Backlinks, internen oder externen Links
  3. nicht für die mobile Darstellung optimiert (man muss auf dem Smartphone von links nach rechts scrollen und zoomen, den Inhalt zu lesen),
  4. die Inhalte, wie zum Beispiel Bilder laden sehr lange, da diese zu groß sind
  5. Suchmaschinen haben keine Informationen zu den relevanten Keywords, Meta-Beschreibungen und Meta-Überschriften
  6. Das Unternehmen ist zwar in der Google Suche, aber nicht bei Google Maps oder in sozialen Medien zu finden

Ist-Analyse mit der Google Search Console

90,63% des Online-Contents erhält keinerlei Traffic über die Google-Suche!* Und du willst mit Sicherheit zu den 9,37% gehören.

Jetzt stellst du dir vielleicht die Frage, wie du herausfinden kannst, wie deine Webseite aktuell in der Google Suche performt. Vorausgesetzt natürlich, dass du bereits eine Webseite hast. Um dies herauszufinden und auch immer wieder den aktuellen Stand deiner SEO-Leistung zu anaysieren, empfehle ich dir die Google Search Console auf deiner Webseite einzurichten. 

Die Search Console hilft dir dabei genau zu analysieren, über welche Suchanfragen die Nutzer zu deiner Website gelangen. Du siehst die Impressionen, Klicks und die Position deiner Website in den Google-Suchergebnissen.

*Quelle: https://ahrefs.com/blog/search-traffic-study/

Im Ergebnis kann das dann so bei dir aussehen:

Quelle: Google Search Console
Quelle: Google Search Console

So optimierst du richtig

Wir haben also in der Ausgangslage 6 Themen identifiziert, die hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung verbesserungsbedürftig sind. Grundsätzlich kann SEO-Maßnahmen thematisch unterteilen. Und zwar in On-Page-SEO (Optimierung von Webseiteninhalten und -performance) und Off-Page-SEO (Aufbau von Autorität, Relevanz und Vertrauenswürdigkeit). On-Page-SEO lässt sich wiederum unterteilen in Content-Optimierung und Technische Optimierung

On-Page-SEO

Unsere ersten 4 Themen aus dem Praxisbeispiel fallen alle unter den Gesichtspunkt der Optimierung von Webseiteninhalten und -performance. Meiner Meinung und Erfahrung nach, sind das auch die wichtigsten Elemente der Suchmaschinenoptimierung, da diese relativ simpel beeinflussbar und damit optimierbar sind.  

Webseiteninhalte und -struktur (CONTENT!)

„Content is King“ – ein Satz von Bill Gates aus dem Jahr 1996, der vermutlich heute immer noch so wichtig ist, wie damals und auch zukünftig der Nummer 1 Qualitätsfaktor für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen sein wird. 

Am Ende des Tages solltest du mit deinem Inhalt den Suchenden möglichst schnell und strukturiert helfen, die Lösung für die Suchanfrage zu finden. Das bedeutet zum Beispiel, wenn jemand bei Google nach „Hundeschule in der Nähe“ sucht und du das passende Angebot dafür strukturiert und leicht verständlich auf deiner Webseite bereitstellst, dann wirst du ziemlich sicher weit oben in der Google-Suche landen. In Deutschland wird alleine nach „Hundeschule in der Nähe“ monatlich 10.000-100.000 Mal gesucht!

Quelle: Google Keyword-Planer

Worauf solltest du also beim Content achten, damit deine Unterseite zu dem Thema „Hundeschule in der Nähe“ gut gelistet wird:

  • Relevanter Seiteninhalt: Die Unterseite sollte hochwertigen, relevanten und einzigartigen Inhalt bieten, der sich auf das Thema „Hundeschule in der Nähe“ konzentriert. Beschreibe die angebotenen Dienstleistungen, Trainingsmethoden, den Standort, das Team und andere relevante Informationen.
  • Keyword-Optimierung: Integriere relevante Keywords in den Titel der Unterseite, die Überschriften und den Seiteninhalt. Achte jedoch darauf, dass die Keywords natürlich und organisch im Text erscheinen und nicht übermäßig verwendet werden.
  • Lokaler Fokus: Wenn du eine Hundeschule in der Nähe bewirbst, ist es wichtig, einen lokalen Fokus zu haben. Nenne den genauen Standort der Hundeschule und gebe detaillierte Informationen über das Einzugsgebiet und die umliegenden Orte.
  • Benutzerfreundliche Navigation: Stelle sicher, dass die Unterseite eine klare und benutzerfreundliche Navigation hat. Verwende aussagekräftige Menüpunkte und interne Verlinkungen, um es den Besuchern zu erleichtern, sich auf der Seite zu orientieren und zu relevanten Informationen zu gelangen.
 
Und achte vor allem auch darauf, dass es eine klare Abgrenzung zu anderen Themen deiner Webseite gibt. Wenn du also, wie oben im Beispiel beschrieben, neben der Hundeschule auch eine Hundebetreuung anbietest, dann solltest du dazu eine separate Unterseite erstellen, die ausschließlich die Dienstleistung der Hundebetreuung beschreibt. 

Keywords, Meta-Titel und -Beschreibung

Diese Elemente bestimmen in der Regel, welche Seiten Google und Co. Ihren Nutzern zu bestimmten Suchanfragen anzeigen. 

Quelle: Google-Suche

Worauf sollte man achten, wenn man Meta-Titel und Meta-Beschreibung optimieren möchte:

  • Relevanz: Stelle sicher, dass der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung den Inhalt der Seite genau widerspiegeln und für die Nutzer relevant sind.
  • Klarheit und Prägnanz: Formuliere den Meta-Titel und die Meta-Beschreibung so, dass sie kurz, prägnant und leicht verständlich sind.
  • Einzigartigkeit: Jeder Meta-Titel und jede Meta-Beschreibung sollte einzigartig sein und den spezifischen Inhalt der Seite betonen.
  • Verlockendes Schreiben: Versuche, die Meta-Beschreibung so zu gestalten, dass sie die Neugier der Nutzer weckt und sie dazu ermutigt, auf den Link zu klicken.
  • Verwendung von Keywords: Verwende relevante Keywords im Meta-Titel und in der Meta-Beschreibung, um den Suchmaschinen zu signalisieren, wofür die Seite relevant ist.
  • Leserorientierung: Denke daran, dass die Meta-Titel und Meta-Beschreibungen nicht nur für Suchmaschinen, sondern auch für potenzielle Besucher geschrieben werden. Schreibe daher ansprechend und nutzerorientiert.

Die Optimierung von Meta-Titeln und Meta-Beschreibungen ist wichtig, da sie dazu beitragen, dass die Nutzer die Seite in den Suchergebnissen erkennen und darauf klicken. Eine gut optimierte und ansprechende Meta-Information kann die Klickrate erhöhen und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessern.

Ladezeit

Die Ladezeit deiner Webseite bzw. einzelner Unterseiten hat einen enormen Einfluss auf die Bewertung und damit das Ranking, weil lange Ladezeiten sich negativ auf die Nutzererfahrung auswirkt. Du kannst dich mal selbst beobachten, wenn du auf einer Seite landest, die ein paar Sekunden braucht, um zu laden. Schwups, wischt man die Webseite weg und begibt sich zur nächsten. Worauf musst du also achten, um die Ladezeit zu optimieren?

  • Komprimiere und optimiere Bilder: Verwende Bildformate mit geringerer Dateigröße wie JPEG oder WebP und komprimiere Bilder, um ihre Größe zu reduzieren, ohne dabei die Qualität zu stark zu beeinträchtigen. Verwende auf keinen Fall Bilder, die größer als 1MB sind! WordPress komprimiert inzwischen Bilder automatisch beim Upload. Du kannst aber auch Online-Tools dafür verwenden.   
  • Nutze Browser-Caching: Aktiviere das Browser-Caching, um Ressourcen wie Bilder, CSS-Dateien und JavaScript-Dateien im Zwischenspeicher des Browsers zu speichern. Dadurch müssen sie nicht bei jedem Seitenaufruf erneut geladen werden. Es gibt viele WordPress-Plugins, die eine Caching-Funktion bieten. Ich verwende aktuell das Plugin WP-Optimize
  • Minimiere die Verwendung von Plugins: Verringere die Anzahl der verwendeten Plugins oder Erweiterungen auf deiner Webseite, da sie zusätzliche Ressourcen und Ladezeit benötigen können. In diesem Beitrag zeige ich meine Top-5 WordPress-Plugins und erkläre dir, warum ich in der Regel nicht mehr Plugins für eine Webseite benötige. 
  • Überprüfe die mobile Optimierung: Stelle sicher, dass deine Webseite für mobile Geräte optimiert ist, da dies einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit hat. Verwende responsive Designs und optimiere Bilder und Inhalte für mobile Endgeräte. Ich erstelle meine Webseiten mit dem Elementor Page Builder, der einen integrierten Responsive Modus hat, sodass ich jede Seite individuell für mobile Geräte, wie Tablet und Smartphone optimieren kann.  
  • Führe regelmäßige Tests durch: Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um regelmäßig die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite zu überprüfen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Mobile Optimierung

Ok, lass uns diesen Punkt kurz halten. Stelle sicher, dass deine Webseite bzw. deine Unterseite auf mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet, etc.) schnell lädt, leicht zu lesen ist und deine Besucher auf keinen Fall scrollen oder zoomen müssen. It is that simple 🙂 

Falls du eine objektive Einschätzung zur mobilen Optimierung deiner Seite haben, dann kannst du auch Google fragen. Es gibt tatsächlich einen Test auf mobile Optimierung. Probiere es einfach mal aus!

Off-Page-SEO

Bei den letzten beiden Themen aus dem Praxisbeispiel geht es vor allem um den Aufbau von Relevanz und Vertrauenswürdigkeit deiner Webseite. Diese Themen sind aus meiner Sicht deutlich zeitintensiver, werden aber dafür von den Suchmaschinen (gefühlt, leider kenne auch ich den Algorithmus nicht 😉 ) stärker bewertet, wenn sie gut umgesetzt sind. 

Link-Building und Social Media

Link-Building bezieht sich auf die Praxis des Aufbaus von Backlinks, also externen Links von anderen Websites, die auf deine eigene Website verweisen. Es ist eine wichtige SEO-Strategie, da Suchmaschinen wie Google Backlinks als Vertrauensindikator für die Qualität und Relevanz deiner Website betrachten. Wie kannst du erfolgreiches Link-Building betreiben:

  • Relevante Websites identifizieren: Identifiziere Websites, die in deiner Nische oder Branche aktiv sind und einen guten Ruf haben. Diese Websites sollten thematisch relevant sein und für deine Zielgruppe von Interesse sein.
  • Gastbeiträge erstellen: Biete anderen Websites an, Gastbeiträge zu verfassen, um dein Fachwissen und deine Autorität zu zeigen. In den Gastbeiträgen kannst du einen Link zu deiner eigenen Website platzieren.
  • Linktausch vermeiden: Vermeide den Austausch von Links mit minderwertigen oder irrelevanten Websites. Suchmaschinen können dies als Manipulationsversuch betrachten und deine Rankings negativ beeinflussen.
  • Natürliche Backlinks anstreben: Fokussiere dich darauf, natürliche Backlinks zu erhalten, indem du qualitativ hochwertige Inhalte erstellst, die für andere Websites einen Mehrwert bieten. Wenn andere Websites deine Inhalte als wertvoll erachten, besteht eine größere Chance, dass sie freiwillig auf deine Seite verlinken.
  • Verwende unterschiedliche Link-Anchor-Texte: Verwende verschiedene Variationen deines Link-Anchor-Textes, um natürlicher zu wirken und eine Überoptimierung zu vermeiden. Der Link-Anchor-Text ist der anklickbare Text, der mit deiner Website verlinkt ist.
  • Lokale Verzeichnisse und Branchenportale nutzen: Melde dich in relevanten lokalen Verzeichnissen und Branchenportalen an und trage deine Website dort ein. Diese können qualitativ hochwertige Backlinks und lokale Sichtbarkeit bieten.
  • Influencer und Branchenexperten ansprechen: Kontaktiere Influencer und Branchenexperten und bitte sie um eine Zusammenarbeit oder darum, deine Inhalte zu teilen. Wenn sie deine Website empfehlen oder darauf verlinken, kann das zu wertvollen Backlinks führen.
  • Social-Media-Präsenz nutzen: Teile deine Inhalte in den sozialen Medien und fördere das Teilen und Verlinken durch andere Nutzer. Dies kann dazu beitragen, deine Inhalte bekannt zu machen und natürliche Backlinks zu generieren.

 

Ja, Link-Building erfordert Zeit, Engagement und eine strategische Herangehensweise. Eine solide Link-Building-Strategie kann dir aber sehr helfen, die Sichtbarkeit und Autorität deiner Website zu verbessern. Achte jedoch darauf, dass du dies auf eine ethische und nachhaltige Weise tust!

Local SEO

Local SEO bezieht sich auf die Optimierung einer Website, um bei lokalen Suchanfragen in den Suchmaschinenergebnissen besser sichtbar zu sein. Das Hauptziel von Local SEO besteht darin, Unternehmen dabei zu unterstützen, Kunden in ihrer geografischen Nähe anzusprechen. Es ist besonders wichtig für Unternehmen mit physischen Standorten oder einem begrenzten Einzugsgebiet. Worauf solltest du bei Local SEO achten:

  • Google My Business: Erstelle und optimiere einen Eintrag auf Google My Business, einer kostenlosen Plattform von Google, die Unternehmen ermöglicht, ihre Informationen in den lokalen Suchergebnissen anzuzeigen. Fülle alle Felder aus, einschließlich Name, Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Kategorie und Beschreibung. Verifiziere deinen Eintrag, um deine Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
  • Lokale Verzeichnisse und Branchenportale: Melde dich in relevanten lokalen Verzeichnissen und Branchenportalen an. Stelle sicher, dass deine Unternehmensinformationen konsistent sind und mit denen in deinem Google-My-Business-Eintrag übereinstimmen.
  • Online-Bewertungen: Fordere deine Kunden aktiv dazu auf, Bewertungen für dein Unternehmen zu hinterlassen. Positive Bewertungen auf Plattformen wie Google, Yelp oder Facebook können das Vertrauen potenzieller Kunden stärken und die Sichtbarkeit erhöhen.
  • Lokale Keywords: Verwende lokale Keywords in deinem Content, um deine Relevanz für lokale Suchanfragen zu signalisieren. Integriere den Ortsnamen in den Text, Überschriften und Meta-Tags.
  • Lokale Inhalte: Erstelle Inhalte, die spezifisch auf die Bedürfnisse und Interessen deiner lokalen Zielgruppe zugeschnitten sind. Berichte über lokale Veranstaltungen, teile Informationen über die lokale Community oder zeige dein Engagement für die Region.
  • Lokale Linkbuilding-Strategie: Versuche, qualitativ hochwertige Backlinks von lokalen Websites zu erhalten. Partner mit lokalen Organisationen, Sponsoren von Veranstaltungen oder lokalen Influencern, um natürliche Backlinks zu generieren.
  • Nutzung von Google Maps: Integriere interaktive Karten mit deinem Standort auf deiner Website, um Besuchern eine einfache Navigation zu ermöglichen. Dies erleichtert es Nutzern, dich zu finden und kann sich positiv auf deine lokale Sichtbarkeit auswirken.

Zusammenfassung

Suchmaschinenoptimierung ist ein essentieller Bestandteil eines Web-Projektes, weil eine moderne, tolle Webseite dir am Ende des Tages nichts bringt, wenn du keinen relevanten Traffic generierst. Bei der Erstellung einer Webseite sollte man daher vor allem darauf achten, dass diese wertvollen, gut strukturierten Content zur Verfügung stellt und die technischen Voraussetzungen, wie kurze Ladezeiten als auch mobile Optimierung einhält. Wenn du diese Grundvoraussetzungen einhältst, dann wird es dir auch gelingen bei Google und Co. eine Top-Platzierung in den Suchergebnissen zu erzielen. 

Falls du Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung deiner Webseite benötigst oder eine unverbindliche SEO-Analyse in Anspruch nehmen möchtest, dann schau doch mal auf meiner SEO-Seite vorbei. 

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